Das Kulturzentrum wurde im Mai 2009 gegründet. Es erhielt den Namen einer zu dieser Zeit in Dresden aus fremdenfeindlichen Motiven getöteten Ägypterin.
Die Moscheegemeinde ist durch ihre zentrale Lage zur meistbesuchten islamischen Gebetsstätte in Dresden geworden. Weil die räumlichen Kapazitäten in dem Gebäude (2 Etagen mit je 200qm) nicht ausreichen, sind davor mehrere Zirkuszelte aufgebaut, um die Gläubigen beim Freitagsgebet fassen zu können.
Das Grundstück wurde 2009 von der Stadt Dresden (Drewag) gekauft.
Anliegen des Zentrums sind einerseits die Pflege islamisch-arabischer religiöser und kultureller Traditionen, andererseits die Unterstützung von muslimischen Migranten bei der Integration in die deutsche Kultur und Gesellschaft.
Das Zentrum ist vorwiegend ägyptisch geprägt.