mehr als die Hälfte der Gläubigen sind Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion
Die Wurzeln dieser Gemeinde liegen in der Heiligungs- und Erweckungsbewegung Ende des 19.Jhs in den USA.
In den 1980er Jahren entstand die erste Gemeinde auf deutschem Boden.
2002 entstand die Leipziger Gemeinde.
Die Gemeinde ist eine Filiale des in Jüteborg ansässigen Hauptsitzes der Gemeinschaft für Ostdeutschland und wird von dieser betreut.
Die Gottesdienste finden sonntags 16.00Uhr in den Räumen der Elim-Gemeinde (Hans-Poeche-Str.) überwiegend in russischer Sprache statt.