meist junge Familien mit mehreren Kindern
Gegründet wurde die Gemeinde 1891. 1922 musste aufgrund des starken Wachsstums eine weitere Gemeinde gegründet werden. Seitdem gilt die Gemeinde als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Kirche wurde zur Zeit des Dritten Reiches nicht verboten, jedoch wurde die Jugendarbeit vielfach behindert. Die Gemeinden mussten 1941 wieder zusammengelegt werden, da mehr und mehr Mitglieder fehlten. Gottesdienste fanden bis 1943 in angemieteten Räumen in der Moritzstraße statt. Im selben Jahr wurde das Gebäude durch Bomben zerstört, weshalb die Gemeinde neue Räumlichkeiten suchte. Die deutschen Gemeinden wurden in der DDR neu geordnet. Im Mai 1986 wurde ein neues Gemeindehaus eingeweiht. Es finden unter Anderem Gottesdienste, Abendmahlsfeiern, sowie Veranstaltungen für Kinder statt.