Ab 1922 fanden in Leipzig Versammlungen in privaten Räumen statt. Ab 1922 fanden auch erste Menschenweihehandlungen statt. Bis 1936 nutzte die Gemeinde die Aula der Barth\'schen Realschule am Georgiring. Seit 1936 nutzt die Gemeinde eigene Räume, die jedoch auch wechselten. Bis 1945 wurden die Treffen im Geheimen abgehalten, da die Gemeinschaft zur NS-Zeit verboten wurde und die Gemeindeleiter verhaftet wurden. Nach dem Krieg wurden die Veranstaltungen zuerst wieder in privaten Räumen abgehalten, später weiter in gemieteten Räumen. Erst 1982 konnte eine weitere eigene Kirche geweiht werden. Neben den Menschenweihehandlungen findet auch zwei Mal wöchentlich eine Art Bibelkreis statt. Dazu werden Konzerte, Vorträge und Veranstaltungen für Senioren und Konfirmandenstunden angeboten.