Im Jahr 1904 fand die erste Taufe der Zeugen Jehovas in Leipzig statt. 1925 waren 1075 Personen beim Gedächtnismahl anwesend. Während des zweiten Weltkrieges und der DDR-Diktatur konnten Veranstaltungen nur im Geheimen abgehalten werden, erst 1990 fand wieder öffentlich eine Gedächtnismahlfeier statt. Der erste Königreichssaal wurde 1996 eingeweiht. Neun Versammlungen mit insgesamt 1000 Mitgliedern nutzen das Gebäude. Es gibt in Leipzig auch eine eigene russischsprachige, eine persische sowie eine spanische Versammlung. Leipzig wird auch immer wieder für Kongresse genutzt.